Die Parallelwelt in der alles etwas anders läuft

Handlung: drei Forscher (?) reisen mit einem speziellen gerät in eine Parallelwelt. Einer der drei ist dick und hat einen Hund. In dieser Welt lebt Elvis noch und alle Menschen tragen weiße Kleidung. Dicke Menschen sind hier nicht erwünscht, weil das wohl heißt, dass sie sich ungesund ernähren. der hauptcharakter (?) ist in dieser welt nicht mehr am leben, er starb im Irakkrieg. Er sucht nun seine Frau auf, die sich freut, das er noch lebt. Der dicke Forscher wurde mittlerweile vor ein Gericht gestellt und in ein Haus am Wald gebracht, in dem er wohnen kann. Alles ist ihm zugänglich, außer ein verleimtes Schubfach. Nach ewigen versuchen kriegt er es auf, drin liegt eine Waffe. Mit dieser will er sich gerade erschießen, da kommen aus dem Wald viele dicke Menschen und nehmen ihn auf. Die weißen Menschen haben eine eigenartige regel. wenn jemand ein verbrechen begeht, holen alle ihre baseballschläger hervor, das bild des geächteten wird groß überall übertragen und sie jagen ihn zu prügeln ihn zu tode. so kam wohl (laut meiner erinnerung) auch der freund der drei forscher ums leben. eine junge frau soll totgeprügelt werden (aus welcher welt sie jetzt ist weiß ich nicht mehr) und wird von dem verbliebenen forscher gerettet. die beiden wollen in die alte welt fliehen, doch die maschine ist kaputt. er sagt, sein toter kumpel hätte einfach nur eine matte gebraucht, um zwischen den welten hin und her zu reisen. in letzter minute (die garage oder ähnliches ist schon umstellt) reisen die beiden in die normale welt zurück. der hund bleibt bei dem forscher, der seine frau aufgesucht hat (glaube ich).