(Schwarz-Weiß?) Film aus den 50-, 60- oder 70-ern

Ein Mann begeht eine Vergewaltigung, insgeheim wird der Vergewaltiugngsakt von einem mysteriösen Dritten durch den Fernsehmonitor hindurch beobachtet und aufgenommen. Er wird mit der Filmaufnahme erpreßt.

Er wird als Vermißt gemeldet und muß sich in die Klinik des Erpressers begeben, wo er mit anderen Pazienten der Gehirnwäsche unterzogen wird. Sie müssen dort etwas auf ein Blatt Papier schreiben, das von ihnen nach dem Unterricht wieder eingesammelt wird.

Man verspricht ihm ein neues Leben, wenn er sich einer plastischen Chirurgie unterwirft. Nach der Operation - nunmehr mit einem neuen Gesicht - besucht er seine Frau, um von ihr die Wahrheit über sich selbst zu erfahren. Er hält sich aber nicht auf eine Absprache, die er mit der Klinikleitung traf und flüchtet (?) aus der Klinik. Als Strafe dafür muß er sein Gedächtnis/Bewußtsein/Identität endgültig verlieren.

Der Film endet mit der Szene, wo er auf ein Bett/Krankenbahre gebunden in den Operationssaal geschoben wird. Einer der Ärzte schaltet während dessen eine Bohrmaschine ein, mit der wohl sein Hirn "operiert" werden sollte....