Sci-Fi und Fantasy-Filme (hieran haben sich schon andere Foren die Zähne ausgebissen)

Hallo,

ich suche 3 Filme. Titel wiß ich nicht mehr. Sind eher B-Movies, aber ganz interessant gemacht. Alle 3 Liefen im Free-TV (hab ich vor Jahren dort jedenfalls gesehen).

1. Eine Art Roadtrip eines jungen Mannes, der irgendwo hin will. Er begegnet auf seiner Reise durch eine entlegene Gegend der USA allerlei seltsamen Charakteren. Die markanteste Begegnung aber ist eine ganz Stadt, welche im ständigen Drogenrausch ist. Alle (fast) Einwohner sind abhängig. Dies ist auch "legal". Seine eigene Mutter ,die hier kurioserweise auftaucht ist ebenda abhängig. Selbst der Sheriff der Stasdt bietet ihm Drogen an.
Der Road-Trip dient der Formung des Charakters des jungen Mannes und ist eine Art Selbsterkenntnis und Reifungsprozess.

2. Dieser film spielt in den USA. Allerdings fällt die Gegenwart ein wenig anders aus, als in Realität.
Der protagonist ist High-School-Schüler und er trägt wie alle anderen Menschen auch eine Art neuralen Supressor am Kopf. Dieser unterbindet einen Teil der Großhirnaktivität. Dies soll dazu führen, dass alle Einwohner auf einem gleichen geistigen Nivau sind. Dem einer Mülltonne! Er wird sogar für seine guten Noten bestraft, liegen diese über dem Durchschnitt. Selbst der Präsident der USA ist ein dummer Schweinebauer von Land, welcher nach der First-Gun-Methode vorgeht (Erst scheissen, dann denken).
Der Film entstand m.W.n. vor der Bush-Ära. Tja, manchmal ist der Film der Realität voraus!
Gesteuert wird dies vom Fernsehen. Dort arbeiten intelligente Menschen, welche durch die Flimmerkiste und die Geräte am Kopf die Bevölkerung dumm und fügsam halten.

3. Eine Film ebenda aus Amiland, spielend in Amiland.
Ein junger Mann erleidet Visionen von mutierten Menschen; z.T. mit Implantaten in bester Borg-Tradition. Er sieht nicht andere, sondern die Menschen um ihn herum plötzlich als mutierte "Wesen" in einer durch Nuklaerkrieg verwüsteten Umwelt.
Er gegenet im Laufe seiner Suche nach Realität und Wirklichkeit anderen, welche dieses Schicksal teilen.
Es gibt "in Wahrheit" eine Zweiklassengesellschaft, welche sich in mutierte (aber über ihren Zustand unwissende) und wissende teilt, welche in einer Art Utopia leben. Diese Menschen haben kein wirkliches Interesse daran, die anderen unwissenden aufzuklären.
Ber der Protagonist bekommt abermals Visionen und sieht etwas ganz anderes. Wieder auf der Suche findet er schließlich unter seiner Heimatstadt ein riesige automatisierte Fabrik welche auf billigem Paier und Pappe z.B. das Wort Fernseher oder Auto oder Posaune druckt. Außerdem werden einfache Breie als Nahrung hergestellt. In Wahrheit gab es keinen Atomkrieg, lediglich das Wirtschaftssystem ist zusammengebrochen und die Menschen werden nur nich mit dem Lebensnotwendigen versorgt. Alles andere wird ihnen durchs Fernsehen nur suggeriert. Sie haben eine Pappschachtel mit dem Wort Posaune drauf in der Hand und denken sie spielen ein echten Instrument.
Der Protagonist stellt das Signal ab, aber die Menschen sind so daran gewöhnt, dass sie weiterhin in ihren Scheinwelt leben.