Verträumter Südstaatler heiratet emanzipierte Frau

Ich glaube ein alter Schwarz/Weiß-Film.
Die gebildete und moderne (für die damalige Zeit, evtl. 50er Jahre) Tochter eines Architekten lernt einen reichen Südstaatengentleman kennen und heiratet diesen.
Sie ist sehr fleißig, ordnungsliebend und geschäftig, er ist verträumt, charmant und liebenswert (aber eher ein Tunichtgut).
Obwohl sie sich lieben haben sie große Probleme durch ihre unterschiedlichen Weltbilder. Er ist fasziniert von technischen Neuerungen und gibt gerne Geld für soetwas aus (z.B. Automobile, später eine Baumwollpflückmaschine oder etwas in der Richtung).

Die Plantage steht durch seine Verschwendungssucht kurz vorm Ruin, die Frau schafft es aber durch ihren Fleiß und ihre Arbeit sie zu retten.
Dann ist da noch eine andere Frau die den Mann immer geliebt hat und der Frau vorwirft sie verstünde ihren Mann nicht.

Die Lage wird immer auswegloser, am Ende passiert aber etwas, ich glaube die Frau versteht warum ihr Mann so ist wie er ist, also dass er nicht nur ein aufgeblasener Chameur ohne Rückgrat ist und alles wird gut. Da bin ich mir nicht mehr 100% sicher.

Ich glaube der Film ist eine schnulzige Romanze behaftet mit Klischees, allerdings hat die Aussage des Filmes und das Bild über den Mann und wie es sich im Laufe des FIlmes gewandelt hat echt etwas in mir ausgelöst.