Trip ohne Wiederkehr

Drei befreundete junge Amerikaner machen zur Zeit des kalten Krieges einen Ausflug zum finnischen Polarkreis.Dort überqueren sie die Grenze zur Sowjetunion.Eine Grenzpatrouille schnappt sie auf und bringt sie zum Wachlokal.Dort lässt sich der eine der drei Freunde über einen der russischen Wachsoldaten aus,das die Russen noch nicht einmal Coca-Cola haben.Der angesprochene Grenzsoldat explodiert vor Wut und schlägt dem Lästerer die Kolaflasche über den Kopf.Das hat bei dem Betreffenden eine Platzwunde am Kopf und eine leichte Gehirnerschütterung zur Folge.Durch Zufall können sie die Wachen überwältigen.Wenig später gelingt den dreien die Flucht aus der Wachbaracke.Sie stehlen den LKW der Grenzwächter.Doch sie werden wieder eingefangen und in ein Lager gebracht in dem der Wahnsinn regiert.Die Gefangenen dort spielen Schach.Sie selbst sind die Figuren und wie im richtigen Schach auch geht es hier ebenso um Leben und Tod.