erfolgloser Schriftsteller wird berüht wegen Plagiat (Tagebuch eines Kriegsgefangenen)

Ein erfolgloser Schriftsteller findet bei Wohnungsräumung Tagebuch eines Kriegsgefangenen (Algerienkrieg?) Er wird durch diese Veröffentlichung erfolgreich. Er fährt mit seiner Frau oder Freundin auf das grosse Anwesen am Meer oder See in die Ferien. Ihre Eltern sind reich, Bruder kommt auch auf Besuch, ist misstrauisch.
Der Schriftsteller sollte schon länger ein weiteres Buch schreiben, kommt aber nicht weiter. Er wird erpresst, jemand weiss, dass er vom ehemaligen Kriegsgefangenen die Schriften übernommen hat.
Er muss Geld beschaffen, stiehlt die wertvollen Waffen seines Schwiegervaters. Erpresser hat aber nicht genug. Er muss mehr beschaffen. Der Bruder seiner Frau/Freundin beobachtet ihn. Der Autor bringt ihn deshalb um (im See). Er schreibt von dessen Handy eine SMS an die Eltern, dass er abgereist sei.
Der Autor bringt die Leiche zunächst ins Haus (Astellkammer), der Hund riecht den Toten und schnuppert vor der Türe. Der Autor kann aber nochmals das Geschehen ablenken.
Er gibt dann vor, bei einem Autounfall umgekommen zu sein.
Zum Schluss sieht man seine Frau mit einem Kind (seines) vor einem Buchladen. Das doch noch zu Ende geschriebene Buch wurde ein Erfolg.
Er kann sich nicht zu erkennen geben, da er ja als tot geschrieben.